Ich unterbreche mich selbst beim Lesen. Nicht weil meine Gedanken unfokussiert abwandern und von den Zeilen entgleisen. Ich unterbreche meinen Lesefluss physisch, weil sich ein Tränenschleier über meine Sicht legt, als ich das erste Mal die ausführliche Beschreibung eines Geburtsprozesses lese. Ich bin tatsächlich zu Tränen gerührt.
Ich kann nicht genau benennen, was diese Rührung ausgelöst hat. Ob es das dumpfe Gefühl ist, dass eine Geburt etwas Großes ist, ein Meilenstein für Eltern und Kind, dieser Beginn eines ganzen Lebens. Mutterschaft, das intuitivste allen kreativen Schaffens, so nah am Göttlichen wie sich mein atheistisches Herz gerade noch wagt. Ob es die Wucht der beschriebenen Urgewalt ist und wie sie die werdende Mutter trifft ohne Rücksicht auf Verluste oder dem leisesten Hauch von Respekt gegenüber ihren körperlichen Grenzen. Oder ist es mein Mitgefühl mit dem Moment der puren mütterlichen Erleichterung, wenn es geschafft ist. Was raus musste, ist raus. Ende mit Schlussverkauf.
All das spielt sicherlich eine Rolle, aber am stärksten wiegt eine Art Dankbarkeit für die nachvollziehbare und authentische Information, die mir dieser Text liefert. Endlich, denke ich, sagt mir mal jemand, was da eigentlich passiert. Ohne dass ich mich die ganze Zeit fragen muss, ob das, was mir vermittelt wird, auch „echt“ ist. Oder nur eine aus Gründen der zu expliziten bildlichen Darstellung (wie in Filmen und Serien) oder der eigenen Scham und Zurückhaltung letztlich doch „schützend“ zensierte, lückenhafte Version.
Zum Beispiel ist mir erst seit ziemlich kurzer Zeit bewusst, dass nachdem bei der Geburt „alles überstanden ist“ (so dachte ich) in zeitlich sehr geringem Abstand noch die Nachgeburt ansteht. Als mir das klar wurde, fühlte ich mich erstmal doof. Na klar, irgendwie muss die Plazenta ja da rauskommen und eine Woche Ferien wird sie vorher nicht noch einlegen… Aber in keiner medialen Darstellung, die ich bisher gesehen hatte, hat die Nachgeburt eine Rolle gespielt. Da endeten die Szenen immer mit dem Baby an der Brust der Mutter oder in Dramen in der Obhut hektischen Medizinpersonals und dann Ende oder Überblendung. Und dadurch endeten sie immer mit dem Auslassen eines Stücks Geburtsrealität.
Natürlich kannste jetzt sagen, das gehört halt gerade nicht in die Szene, stand nicht im Drehbuch bla bla bla… Aber wenn es nie thematisiert wird, woher soll ich wissen, dass an dieser Stelle eine LEERstelle besteht, wo auch eine LEHRstelle Platz einnehmen könnte. Ich weiß schließlich nicht, was ich nicht weiß.
Jetzt weiß ich immerhin über die Nachgeburt bescheid. Aber mir dräut nach dieser Erkenntnis die Vermutung, dass es im Dunstkreis von Schwangerschaft und Geburt noch jede Menge dieser Leerstellen und sogar Tabus gibt. Wäre auch kein Wunder, schließlich sind bei diesen Themen Vulven und weibliche Sexualität involviert.
Ich sehe was, was wir nicht sehen, und ich bin damit nicht allein
Du kennst das, einmal auf den Trichter gekommen, dass irgendwo etwas systematisch fehlt, kann es dir nicht mehr nicht auffallen. Und damit bin ich nicht allein. Überall begegnen mir Frauen, die mir zustimmen oder selbst darauf aufmerksam machen, dass es ein großes kollektives Schweigen an der Stelle gibt, wo auch ein Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Schwangeren, Müttern und vielleicht-mal-Mamas bestehen könnte.
Die Zeigefinger, die auf solche Leerstellen weisen, haben zum Teil ein großes Publikum in Wort oder Bild. Zum Beispiel spricht Margarete Stokowski diese Beobachtung in ihrem feministischen Standardwerk „Untenrum Frei“ an und die Drehbuchautorin Mizzi Meyer zeichnet in der Folge „Özgür“ der Fernsehserie „Der Tatortreiniger“ die Szene einer augenscheinlich expliziten Geburtserzählung durch die schwangere Protagonistin, die auf der Tonspur mit Musik überlagert wird. Dem Publikum bleiben auf diese Weise nur die raumgreifende und überzeichnet wirkende Mimik und Gestik der Erzählenden sowie der von Entsetzen und Irritation sprechende Gesichtsausdruck der zuhörenden Hauptfigur, um auf den Inhalt des Gesprächs schließen zu können. Ein sehr humoristischer und kluger, da maximal direkter Hinweis auf das Phänomen der „stummgeschalteten“ Information mit großer Wirkung.
Die fleißigen Versuche solche Leerstellen zu füllen, den Graben der Erfahrungen zu überbrücken, sind in meiner Wahrnehmung allerding weder besonders zahlreich noch laut und deutlich genug vorhanden. Und daher dachte ich lange (und lange bevor ich Stokowski und Konsorten las), ich sei mit meinem blinden Fleck allein. Ich ging davon aus, andere junge Frauen befassten sich irgendwann automatisch mit den Themen Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft, sobald sie mit ihren eigenen Müttern sprechen, in ihrer Familie oder in anderen engen Kreisen Babies zu Welt kommen oder wenn sie selbst interessiert recherchieren, um eine eigene fundierte Entscheidung pro oder kontra eigene Kinder treffen zu können.
Ja, heute weiß ich auch, wie blauäugig meine Vorstellung war.
Dass die Realität so gar nicht aussieht, wurde mir langsam bewusst, als sich auch in meinem Freundinnenkreis der erste Nachwuchs ankündigte. Ich war nicht die Einzige, die absolut planlos war, nicht einschätzen konnte, was „normale“ körperliche oder psychische Folgen von Schwangerschaft und Geburt sind, worauf geachtet werden sollte und inwieweit sich das Leben einer Schwangeren und jungen Mutter im Gegensatz zu vorher verändert.
Meine Freundinnen hatten kaum Ahnung, meine Kolleginnen hatten kaum Ahnung, meine Verwandten ohne Kids hatten kaum Ahnung, teilweise nicht einmal bereits Schwangere in meinem Umfeld wussten, was sich für sie ändert und so machten sie jeden lernenden Schritt „on the go“. Sicher völlig legitim so, vor allem aber bei überraschendem erstem Nachwuchs sehr offensichtlich auch belastender als nötig.
Was wir durch Austausch über Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft gewinnen können
Und genau an diesem Punkt klingelt wieder dieses kleine Glöckchen in meinem Kopf. Sein Klang besteht aus Fragen und wird lauter und nachhallender mit jedem Schlag. Das klingt ziemlich genau so:
Könnten wir einer teilweise überfordernden Realität von Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft nicht ein wenig die scharfen Ecken nehmen, wenn wir sie auch schon im Leben von Menschen, die noch keine Eltern sind, authentisch thematisieren? Könnte eine sehr niederschwellig erreichbare und altersgerecht aufbereitete Aufklärung für junge Frauen und Personen mit Uterus nicht den besten Grundstein für eine selbstbestimmte Entscheidung für oder gegen die eigene Bereitschaft zur Elternschaft legen? Wäre das nicht einfach nur fair und vorausschauend angesichts der Tatsache, dass Schwangerschaften immer wieder ungeplant entstehen und dadurch vorher wahrscheinlich keine Eigeninitiative zur Recherche vorhanden war?
Denn überraschende Schwangerschaften wird es sicherlich immer geben und dafür sind die Eltern weder zu verurteilen noch im Nachhinein mit einem altklugen „hätte man wohl besser aufpassen und sich informieren müssen“ abzuspeisen. Breaking News: Das hat noch nie bei irgendwas geholfen. Genauso wenig wie das Tabuisieren und Verbieten von Verhütung, Sex und sexueller Aufklärung übrigens.
Jedenfalls kommen Informationen, die für die Entscheidung schwanger werden zu wollen oder nicht dienlich sind, an diesem Punkt natürlich zu spät. Eine bereits Schwangere befindet sich in einer völlig anderen Ausgangslage und benötigt in meinen Augen nicht jetzt erst basalste Informationen zu ihrer Situation, sondern bereits fortgeschrittenen, unwertenden Rat und Begleitung, sofern sie* das möchte und in dem Umfang, den sie* selbst wählt.
Wieso gibt es überhaupt so wenig Austausch, so viel Zurückhaltung und Scham, warum werden die Stimmen gesenkt und geschaut, wer in Hörweite ist, wenn es beispielsweise um Geburtserlebnisse geht? Blutigste Serien und brutalste True Crime Podcasts trenden auf den Streaming Plattformen, die die Nation konsumiert, aber der „Wochenfluss“ benötigt immer noch diese sagen wir „schwammige“ Umschreibung?
Über Schutzbehauptungen und Selbstbestimmung
Wieso trauen wir Menschen und vor allem Frauen nicht zu selbst zu entscheiden und zu äußern, wenn sie etwas nicht wissen oder hören wollen? Auch Kommunikation über Mutterschaft mit allem Drum und Dran ist nicht notwendigerweise eine Einbahnstraße. Angebotene Information kann zu jedem Zeitpunkt abgelehnt werden. Was eine Einbahnstraße ist, ist wenn gestellte Fragen unbeantwortet bleiben. Aber so weit kommen wir ja erst gar nicht in unserem öffentlichen „Diskurs“. Wir leben zum größten Teil realistisch gesehen in einer Vollsperrung in beide Richtungen, weil meistens weder das Gespräch angeboten wird, noch die Gesprächseröffnung durch Fragen sehr wahrscheinlich ist, wenn überhaupt nicht bewusst ist, dass es ungeklärte Aspekte gibt.
Wir wissen nicht, was wir nicht wissen. Wir können aktiv ablehnen, was wir nicht wissen wollen. Eine von beiden Optionen ist fair und selbstbestimmt, die andere wenden wir an. Und ich halte das für unnötig belastend. Wieso denken wir, wir müssten Frauen und Personen mit Uterus, die einen Kinderwunsch haben, vor Informationen beschützen? Das Argument der angstvollen Frau, die sich dann aus Furcht vor Schmerz oder körperlicher Veränderung dagegen entscheidet Mutter zu werden, es kommt überall immer wieder auf. Und ich halte es für fürchterlich misogyn.
Weshalb? Wenn eine Person sich gegen Kinder entscheidet, dann geht keinen anderen Menschen diese Entscheidung etwas an. Wir sind an diesem Punkt schnell, sehr, sehr schnell dabei eine drohende Reue zu prognostizieren. Aber selbst diese Reue würde uns nichts angehen oder selbst betreffen. Diese Schutzbehauptung ist eine Maskerade, die darunter nichts anderes tut als Mündigkeit abzusprechen. Die die vermeintlich zu schützende Person als willensschwach skizziert und dadurch als Hilfsbedürftige, die man in die richtige Richtung eben auch mal ein bisschen schubsen muss. Oder sei es sogar Hineinlocken in eine Illusion, die durch Desinformation aufrechterhalten wird, obwohl dazu keinerlei Notwendigkeit bestehen sollte.
Was wäre schlimm daran und was würden wir persönlich verlieren, wenn sich tatsächlich mehr Menschen dazu entscheiden würden nicht schwanger zu werden oder keine Kinder aufzuziehen? Wenn wir sehnende Großeltern mal außen vorlassen, dann ist das ein Verlust, der sich nicht auf persönlicher, sondern rein auf gesellschaftlicher Ebene abspielt. Ein Loss fürs System, das darauf angewiesen ist, dass seine Bewohner*innen sich fortpflanzen, um den Generationenvertrag erfüllen zu können. Ohne Wertung gesagt.
Nicht ohne Wertung gesagt: Das System tut aktiv nicht sehr viel dafür, dass diese persönliche Entscheidung mit ihren persönlichen Folgen für die Einzelnen (vor allem Mütter) besonders belohnt wird. Das könnte aber tatsächlich eine gute Motivation sein, um sich als Frau und Person mit Uterus in Deutschland für Mutterschaft zu entscheiden, obwohl es neben den schönen Aspekten eine große Aufgabe ist. Ich spreche hier konkret von Betreuungsmöglichkeiten, finanzieller Absicherung, die der Rede auch wert ist, Chancen und Behandlung auf dem Arbeitsmarkt, dem gesellschaftlichen Bild vom mütterlichen Körper und Wesen, dem unrealistisch und doppelmoralischen Anspruch an die Mutterrolle an sich und a f*cking sh*t ton of respect.
Unser Schweigen verhindert systematische Verbesserungen
Aber das System geht aktuell den Weg des geringsten Aufwands, stellt nur das Nötigste in nicht ausreichender Menge bereit und lässt den Rest sich selbst über zwei Werkzeuge regeln, die schon viel zu lange von hinten durch die Brust ins Auge funktionieren: Romantisierung und Schweigen. Wenn das Schweigen über die realen und persönlich durchaus auch als negativ empfundenen Begleiterscheinungen von Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft aufhört, dann muss die Gesellschaft eben Mut machen und Anreiz geben. Dann muss das System Vorteile und Sicherheiten anbieten, die Geld kosten und um die es aktuell noch ziemlich gut drum herumkommt.
Einmal ganz davon abgesehen, dass ich denke, dass sich ein großer Kinderwunsch auch wirklich nicht so einfach durch Informationen über Blasenschwäche als mögliche Folge von vaginalen Geburten einschüchtern oder sogar auslöschen ließe. Stattdessen wächst mein eigener Respekt gegenüber Müttern, Eltern und Schwangeren mit jeder noch so kleinen Information, die ich bekomme. Und auch meine Neugierde wächst, weil die Berichte über individuelle Erfahrungen unheimlich faszinierend sind. Denn wenn sie in all ihrer Individualität eins gemeinsam haben, dann, dass die Menschen, die Eltern und vor allem Mütter werden, sich vieles, was mit ihnen passierte, vorher nicht vorstellen konnten.
Überleg mal, eine Erfahrung, die wirklich niemand für dich übersetzen kann, sondern die nur selbst erlebt werden kann, weil es dabei auf dein Leben ankommt. Ich denke, das ist ziemlich einzigartig. Aber genau das wird auch gerne als Todschlagargument gegen Informationen und Austausch über Themen rund um Mutterschaft eingesetzt (dass überhaupt dagegen argumentiert wird, ist für mich schon nur schwer fassbar. Wann hat tatsächliche Aufklärung, nicht Meinung oder Beeinflussung, Aufklärung über ein Thema jemals jemandem mehr geschadet als genutzt?!).
Dabei sehe ich überhaupt keinen Grund, warum Informationen und Erwartungen nicht mit Überraschung und Erfahrung koexistieren können sollten. Gerade in einem Bereich, der verästelter und allumfassender nicht sein könnte. Stattdessen greifen sie für mich ineinander: Information, die bei der Einordnung eigener Erfahrungen unterstützen kann. Bin ich die Einzige, die sich vorstellen kann, dass absolute Unwissenheit eventuell traumatisierende Geburtserlebnisse gar nicht erst aufzufangen versucht? Bin ich allein mit der Frage, ob das Gefühl von Scham gepaart mit der Unsicherheit darüber allein zu sein mit einem Problem oder einer schlechten Erfahrung eine bereits aufkommende Depression nicht noch verschlimmert? Können wir uns alle bitte einmal tatsächlich und ernsthaft fragen, was wir von diesem strukturellen Schweigen haben?
Es geht nicht um Angst, es geht um Respekt
Nochmal, es geht mir nicht darum Furcht zu schüren oder Schwangeren blutige Splatter über Geburtsszenarien aufzuzwingen (Mal davon abgesehen: Wer sagt, Unwissenheit verhindert Unsicherheit und Angstgefühle vor einer Geburt?). Es geht um die leicht zugängliche Möglichkeit sich über authentische Berichte und neutrale Tatsachen zu informieren. Einen kleinen Teil der großen Unsicherheit abzubauen. Zu versichern, dass Überforderung geäußert und um Hilfe gebeten werden darf ohne Scham.
Für mehr Respekt gegenüber der lebens-, liebens- und persönlichkeitsverändernden Lebensaufgabe Elternschaft. Und hoffentlich dafür, dass die Forderungen nach systematischen Verbesserungen vor allem für Mütter lauter werden. Um lauter zu werden, könnte ich schreien. Ich könnte ewig versuchen einen Multiplikator zu finden. Ich habe mich stattdessen dazu entschieden mir weitere Stimmen einzuladen. Jede einzelne darüber sprechen zu lassen, wozu noch viel Schweigen herrscht.
Um unsere Lautstärke über einen Chor aus Erfahrungen, Hinweisen und Ratschlägen zu verstärken, habe ich begonnen Interviews mit Müttern zu führen. Mit ihrer Hilfe möchte ich auf diesem Blog die „Mama Messages“-Reihe ins Leben rufen und für Sichtbarkeit sorgen. Ich werde mich darum bemühen der Geschichte jeder Mutter in ihrer Individualität gerecht zu werden, aber auch darum, die Parallelen zwischen ihnen zu finden, weil ich denke, dass darin wertvolle Einsichten liegen können.
Für wen? In meiner Vorstellung beispielsweise für Menschen wie mich selbst, die noch nicht sagen können, ob Elternschaft einmal ein Teil ihres Lebens sein soll. Die nicht genau wissen, ob das, was sie fühlen, als Kinderwunsch bezeichnet werden könnte oder nicht. Wenn ich aus den Gesprächen bisher einen Eindruck mitgenommen habe, dann ist das, dass die Entscheidung über eigenen Nachwuchs eine der größten sein könnte, die es auf dieser Welt zu treffen gibt. Und egal in welche Richtung die Münze fällt, ich bin überzeugt, dass Aufklärung helfen kann diese Entscheidung nicht leichtfertig zu treffen.
Aber natürlich sind die „Mama Messages“ auch für Leute gedacht, die einen Kinderwunsch und/oder bereits Kinder haben. Vielleicht findet ihr euch in der einen oder anderen Erzählung wieder, freut euch oder verdrückt ein Tränchen mit mir und den Erzählerinnen. Oder genießt die Erleichterung eures aufkommenden Bewusstseins darüber, dass ihr mit euren Gefühlen und Erlebnissen nicht alleine seid.
Dank
Ich möchte mich an diesem Punkt noch einmal herzlich bei allen Müttern bedanken, die dazu bereit waren und noch sind, ihre intimsten Geschichten und Gedanken zu ihrer Mutterschaft mit mir zu teilen. Es mag abgedroschen klingen, aber ich habe keine anderen Worte für mein Empfinden: Ich fühle mich unheimlich geehrt, weil ihr mir euer Vertrauen und eure persönliche Wahrheit schenkt. Nicht vieles ist wertvoller. Danke.
Eröffnet wird die Reihe der „Mama Messages“ mit Rias Kinderüberraschung! Wenn du magst, wirf einen Blick in ein unheimlich offenes und ehrliches Interview über eine unerwartete Schwangerschaft, die freudigen Momente und Überforderungen, die damit einher gingen und über Rias Weg aus ihrer Wochenbettdepression.