Du kriegst das Girl raus aus der Platte, aber die Platte nicht raus aus dem Mono-Ghetto. So oder so ähnlich könnten sich meine Erfahrungen mit Metamour-Dynamiken zusammenfassen lassen, wenn es darum ginge zu erklären, wieso das alles bisher oft noch so holprig bei mir war. Aber ich fange erst einmal am Anfang an und da steht in diesem Text ein Begriff, den ich gerne einordnen möchte.
„Metamour“ hat nichts mit Ebenen, Liebhaberei kleingehexelten Fleisches oder Ersatzbetäubungsmitteln zu tun (auch wenn das dann erstaunlich gut die Ursache des Machtgefälles erklären würde). „Metamours“ so können in nicht-monogamen Beziehungen die Personen bezeichnet werden, die beide in romantischer und/oder sexueller Beziehung zum selben Menschen stehen, ohne dabei miteinander verpartnert zu sein.
„Metamour“ beschreibt also ein Verhältnis zwischen zwei Leuten, dessen sekundäre Eigenschaft ist, dass diese kein Verhältnis miteinander haben (hehe). Wobei die primäre Eigenschaft, nämlich dass sie dieselbe Person daten und davon auch noch wissen, für die Definition die wichtigere Rolle spielt. Im Wort Metamour steckt für mich unbedingt das Bewusstsein, dass mein*e Partner*in noch andere Partner*innen hat. Ein Stillschweigen darüber dreht die ganze Dynamik für mich ins Ironische um. Ich würde nicht auf die Idee kommen zwei Leute als Metamours zu bezeichnen, die jeweils von sich als einzigem*r Partner*in ausgingen. Das wären schlicht Betrogene, die sich hintergangen fühlen, sobald sie von weiteren Mitspieler*innen erfahren.
Und beim reinen Bewusstsein über die Existenz der anderen bleibt es für mich erst einmal als kleinstem gemeinsamen Nenner der Definition der Rolle Metamour. Denn um füreinander Metamours zu sein, ist keine Zustimmung zur jeweils anderen Person notwendig. Auch keine Freundschaft oder überhaupt Kontakt. Nicht einmal Sympathie für das Gegenüber (falls sie da ist, wird die Bekanntschaft häufig als Bereicherung empfunden), da es sich hierbei um eine weitere Beziehung handelt, die mein*e Partner*in für sich selbst ausgewählt hat und nicht für mich oder uns. Andernfalls erwüchse an dieser Stelle eine andere Dynamik, wie z.B. eine Triade, wenn eine Partnerschaft zu dritt geführt wird.
Generell besteht also theoretisch das Verständnis in der Nicht-Monogamie, dass ich selbst keinen Einfluss darauf habe, wer meine Metamours sind. Ich habe in Bezug auf meine Metamours kein Vetorecht, keine Entscheidungs- oder Verhaltensansprüche und auch kein Vorrecht in meiner Beziehung zum*r gemeinsamen Partner*in. Richtig? Naja, in der Theorie. Meiner Erfahrung nach sieht die Praxis im non-mon Alltag da oft anders aus.
Metamour Dynamiken und viel Diplomatie
Natürlich, die Möglichkeit zur Gestaltung von Beziehungen (auch zu den Metamours) nach den eigenen Vorstellungen soll das gute Recht einer jeden individuellen Partnerschaft sein und bleiben. Sie darf deswegen aber nicht gleich unkritisierbar werden und in meinen Augen kommen gerade im Verhältnis zwischen Metamours häufig unangenehme Machtstrukturen an die Oberfläche, die ich angesichts des nicht-monogamen Labels der Beziehung bereits für ausgestorben gehalten hätte und die ich oft für durchaus kritikwürdig halte.
Ich habe die unterschiedlichsten Situationen dabei selbst erlebt und denke, in der Metamour-Dynamik gibt es grundsätzlich drei Hauptrollen zu besetzen. Besonders vor dem Hintergrund betrachtet, dass sich die Beteiligten meistens nicht gleichzeitig finden und komplett synchron ihre Verhältnisse miteinander eingehen. Meistens besteht eine Partnerschaft schon, bevor eine weitere hinzukommt, oder ein andersartiges, weniger verbindliches Verhältnis.
In diesen Fällen gibt es dann die Person „in der Mitte“ mit den zwei Beziehungen, es gibt den oder die bereits aktuelle*n Partner*in und es gibt die neu hinzukommende Beziehungsperson für den Menschen in der Mitte. Oft befindet dieser sich dann im aufregenden Spannungsfeld zwischen einer vertrauten Liebe mit Geborgenheit, Gewöhnung und Verantwortlichkeiten und einer knisternd-aufregenden New Relationship Energy, in deren Umfeld Nervosität, Lust und Unsicherheiten übergeordnete Rollen spielen.
Das kann an sich schon ein kleines Koordinations-Kunststück werden und erfordert viel Kommunikation, die anfangs häufig über den*die Bindegliedpartner*in läuft. Gerade in Konfliktsituationen oder schlicht beim Wahrnehmen unterschiedlicher Interessen oder Pläne zwischen den Dreien, muss der „Mensch in der Mitte“ zum Diplomaten werden. Eine Rolle mit viel Verantwortung, die einiges an Skills und Bereitschaft erfordert und der längst nicht alle gewachsen oder auch nur darauf vorbereitet sind, wenn sie zum ersten Mal in diese Position kommen.
Es kann zu einem ziemlich großen psychischen Druck führen, wenn dir gewahr wird, dass die Wahrung der Harmonie auf den eigenen Schultern liegt. Erstrecht, wenn sich alles live und in Echtzeit abspielt, weil die Metamours gerade gleichzeitig mit dir unterwegs sind.
Eigene Metamours treffen – Blind Date mit mir selbst?!
Metamours zu treffen, sowohl die eigenen als auch dabei zu sein, wenn Partner*innen ihre Metamours treffen, habe ich immer als super spannend erlebt. Positiv, negativ, alternativ aufregend. Von ein paar dieser Situationen möchte ich hier berichten. Und ich beginne mit einer, vor der ich mich gefragt habe: Habe ich jetzt etwa quasi ein Blind Date mit mir selbst?!
Folgende Situationen gehören nach meinem persönlichen Empfinden in die Kategorie „nicht optimal gelaufen“ und das, ohne dass es offenen Streit, Feindseligkeiten oder überhaupt Konflikte zwischen Metamours oder Partner*innen gegeben hätte (was mit Sicherheit auch vorkommen kann, schließlich ist das wie bei einem Familientreffen: Du hast dir die meisten Beteiligten nicht ausgesucht). Stattdessen habe ich innerlich ablaufende Konflikte rund um das Thema „Konkurrenz“ gespürt, sowohl in mir selbst als auch in anderen Personen. But here we go.
Es ist ein kalter nasser Winterabend als ich früher von einer Unternehmung nach Hause komme als geplant. Ich weiß, dass mein Partner, Roman, gerade eine Freundin zu Besucht hat, die schon einmal mehr als nur platonisch mit ihm unterwegs war. Und auch wenn sich zwischen den beiden nichts weiter entwickelt hatte, ich habe diese Frau wahrscheinlich für immer als Metamour zu mir abgespeichert. Ein bisschen so wie bei Expartner*innen der eigenen Beziehungsmenschen, die man im späteren Verlauf kennenlernt. Da bleibt häufig ein vergleichbares Bewusstsein für den ehemaligen Status dieses Menschen bestehen.
Besonders war allerdings, dass ich diese Person zum damaligen Zeitpunkt noch nicht persönlich kannte. Daher war ich nervös und stellte mir Fragen. Ob sie wohl Ähnlichkeiten zu mir hat? Äußerlich oder persönlich? Ob ich mich mit ihr verstehe, wir gemeinsame Themen finden oder alles in unangenehmem Schweigen ersticken wird? Nichts von alledem klärt sich sofort auf, als ich das Wohnzimmer betrete, weil mein Blick als erstes auf ihren Schoß fällt.
Sie sitzt eingekuschelt auf dem Sofa, ihr ist offenbar kalt gewesen, denn in ihrem Schoß liegt eine Wärmflasche. Die einzige Wärmflasche, die in unserer Wohnung zu finden ist. Meine Wärmflasche. Und es stört mich wahnsinnig, lässt mich zuerst alle Neugier vergessen. Nicht der Gegenstand, an dem ich mich selbst gerne aufgewärmt hätte, ist, was mich aufwühlt, sondern das Symbol der Geborgenheit und die Geste der Fürsorglichkeit, die Roman sonst nur mir gegenüber erbringt. Jedenfalls kriegte ich es bis dato in anderen Fällen nicht mit.
Ich fühlte mich plötzlich aussen vor, als würde ich die traute Szene gerade eher stören. Und das alles, weil alte Glaubenssätze plötzlich wieder da waren, die ich einmal über Beziehungen und Liebe verinnerlicht hatte. Über monogame Beziehungen wohlgemerkt. Und nichts bringt in nicht-monogamen Beziehungen verkrustete Glaubenssätze über „die Liebe“ besser zum Vorschein als der Umgang mit Metamours.
Wahrscheinlich waren diese Glaubenssätze auch überhaupt nie weg gewesen, hatten sich nur etwas tiefer unter die Oberfläche meiner rational renovierten Beziehungsvorstellungen zurückgezogen. Um jetzt die tarngefleckte Decke von sich zu schmeißen (okay, ich muss sie gewollt übersehen haben) und „Wenn er dich liebt, kümmert er sich nur um dich!“ und „Sie kann viel besser auslösen, dass er sich als Beschützer gebraucht fühlt!“ zu schreien. Und du kennst das, wenn neben dir jemand schreit, kriegst du erstmal auch Panik.
Aber mittlerweile saß ich im Sessel, wollte rational interessiert an dieser neuen Situation sein und kämpfte dafür die aufkommenden Ängste erst einmal herunter. Das klappte erstaunlich gut, indem ich all diese Gefühle gezielt auf die Wärmflasche konzentrierte und mich dementsprechend entspannen konnte, als sie sie irgendwann weglegte. Albern, ich weiß, aber immer noch besser für mich als der Frau die Schuld für meine Ängste zu geben. Einer Frau, die eine sehr interessante Persönlichkeit und auch noch Jahre später ein Teil von Romans Leben ist.
Zwischen den Stühlen
Doch rückblickend habe ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstanden, in welcher Tragweite monogame Glaubenssätze noch in meinem Beziehungsverständnis wirken. Erst als ich einmal ein ganzes Camping-Wochenende lang die „Person in der Mitte“ zwischen Roman und seinem damaligen Metamour John war, fiel mir deutlich auf, wie weit monogame Denkmuster noch in meine Partnerschaften hineinregieren. Und wenn man diese eigentlich nicht-monogam führt, ist die Zerreißprobe auch schon vorprogrammiert.
Ich beziehe mich hier übrigens gar nicht unbedingt auf Eifersucht an sich. Ich denke, dass sie zwar den meisten Ängsten und Konflikten (mit sich selbst oder anderen) zugrunde liegt, aber dass sie das ungeachtet des Beziehungskonzepts und der einzelnen Beteiligten sowieso immer tun wird. Gefühle wie Eifersucht spielen sich auf einer anderen Ebene ab als Glaubenssätze zur Beziehungsführung. Ich spreche stattdessen zum Beispiel von der Praxis einzelne Beziehungen und die Bedürfnisse der an ihnen Beteiligten zu hierarchisieren.
So wie ich darüber empört war, dass mein Bedürfnis nach Wärme und Fürsorge von Roman nicht höher priorisiert wurde als das der anderen Frau. Dabei bin doch ich die langjährige committete Partnerin, ich war doch zuerst da. Die Angewohnheit Fürsorge, Zeit und Aufmerksamkeit anhand von Ansprüchen oder „älteren Rechten“ zu verteilen, fußt nach meinem Verständnis auf der monogamen Auffassung von Zugehörigkeit und Besitz innerhalb einer Partnerschaft.
Das Gefühl als hätte die Beziehungsperson, die zuerst da war, dadurch bereits ein Soll erfüllt, was sie dazu berechtigt Forderungen zu stellen. Das Gefühl der „neuen“ Beziehungsperson sich innerhalb einer Dreier Dynamik zurücknehmen zu müssen und eine Bringschuld gegenüber dem*der Metamour zu haben. Diese aufkommende Hierarchie-Automatik begründet sich nicht auf „natürlichem Territorialverhalten“ (wir sind keine Orang Utans), sondern auf dem schlechten Gewissen, in eine bestehende Paardynamik einzugreifen. Und diese negative Einschätzung der Sachlage kann nur dadurch aufkommen, dass das Paar weiterhin als sakrale Einheit betrachtet wird, die es im Grunde auf keinen Fall zu stören gilt. Ob die jetzt was anderes behaupten oder nicht.
So gestaltete sich jedenfalls besagtes Camping-Wochenende, das eigentlich ganz schön war. Innerhalb einer größeren Gruppe von Freundinnen und Freunden war ich gemeinsam mit Roman und John unterwegs. Wir fuhren sogar zusammen in einem vollgestopften Auto hin, mein langjähriger live-in-boyfriend Roman, meine bereits einige Monate dauernde Sommerromanze John und ich. Und es hätte auch alles schön entspannt sein können, hätte ich nicht meine Antennen stetig auf „hochsensibel“ eingestellt, aus Sorge auch nur den kleinsten Umschwung von Schön- auf Schlechtwetter zwischen den beiden Jungs zu verpassen.
Ich konnte nicht anders als es als meine persönliche Hauptaufgabe zu betrachten, die Harmonie unbedingt zu wahren. Allen sollte es gut gehen, niemandem sollte auch nur irgendwas unangenehm sein und so befand ich mich in einem ständig gestressten Zustand, kaum waren wir zu dritt beisammen. Roman war eine Spur zurückgezogener als sonst, quasi so laid back, dass der Weg an ihn heran auffällig länger dauerte. Und John war, fairerweise am wenigsten von uns allen an Nicht-Monogamie gewöhnt, ein einziges Schwanzeinkneifen.
Fast bis zu einem Punkt, an dem es mich wütend machte, weil so viel indirekt ausgedrückte Unterwürfigkeit Roman gegenüber mir das Gefühl gab, als Frau Romans Eigentum zu sein, das zu befingern sich ein anderer kaum herausnahm. Deren eigene Entscheidung sich auf einen weiteren Mann einzulassen als letztlich weniger aussagekräftig galt als die Zustimmung ihres Partners. Ein schielendes Auge von John immer auf ihn gerichtet, um sofort zurückzuschrecken, sollte er doch seine Zustimmung wieder entziehen.
Mono-Poly-Culture-Clashs weisen auf wichtige Veränderungen hin
Es klingt hart, wenn ich für diese Dynamik hier so deutliche Worte finde, aber leider habe ich diese gemeinsame Zeit zum größten Teil so empfunden. Die Körpersprache aller Beteiligten, die heute noch auf Fotos zu sehen ist, unterstützt meine Wahrnehmung aus der Erinnerung. Für mich war dieses Erlebnis eine Verdeutlichung dessen, wie stark ein klassisches monogames Verständnis von Beziehungen auf Besitzdenken basiert, das zumindest in heterosexuellen Partnerschaften zusätzlich sehr zuungunsten der Selbstbestimmung der Frau funktioniert. Eine Struktur, die für mich noch nie so deutlich sichtbar wurde – und das auch in meinem liberal eingestellten Umfeld – wie an den Stellen, an denen nicht-monogame Verhaltensweisen solche Relikte der Beziehungsdynamiken durch regelrechte Culture Clashs mit alten Glaubenssätzen offenlegen.
Es hat mich schockiert, mir aber auch eine Sache gezeigt: Wenn ich verlangen möchte, dass Partner*innen und ihre Bedürfnisse nach einer Hierarchie geordnet und priorisiert werden, dann lade ich eine Hackordnung in meine Beziehungen ein, die die Gefahr birgt auch alte anti-feministische Muster aufrecht zu erhalten. Stattdessen möchte ich den „unbequemeren“ Weg einschlagen und akzeptieren, dass ein Mehr an Beziehungsmenschen auch bedeutet, dass es zu gleichen Anteilen gleich viele neue Bedürfnisse zu respektieren gibt.
Ansonsten schaffe ich mir Zwei-Klassen-Beziehungen, die zu psychischen Lasten einzelner Beteiligter gehen. Und da soll nochmal einer sagen, das Private sei nicht politisch. Zwinkersmiley
Das beschriebene Machtgefälle zwischen Metamours, der vorauseilende Gehorsam der „neuen Person“ in der Dynamik oder die Erwartungshaltung, dass diese sich „entsprechend ihres Platzes“ zurücknimmt (übrigens auch häufig eine Erwartung von Paaren gegenüber ihren Unicorns), all das sind Muster und Sackgassen gewesen, die sehr häufig auftauchen, wenn Leute ihre ersten Schritte in poly Partnerschaften wagen. Natürlich sind das meine persönlichen Erfahrungen, aber ich halte sie für durchaus sehr gut auf andere Menschen übertragbar, weil sie auf Grundannahmen über Beziehungen beruhen, die den meisten in unserer Gesellschaft von klein auf beigebracht wurden.
Die hier beschriebenen Situationen im Umgang mit unseren Metamours waren sehr tapsige und nicht besonders förderliche erste Schritte. Alles gute Gründe, um es in den nächsten Versuchen besser zu machen! So, how’s it going? Nicht häufig, aber trotzdem ab und an finde ich mich in Situationen wieder, die nicht einfach sind, eben weil unterschiedliche Bedürfnisse der Beteiligten aufeinandertreffen.
So übte ich mich im Aushalten meiner Angst, alle würde jetzt Roman und seine Freundschaft Plus für das Paar halten, das doch er und ich eigentlich bilden, als ich sie beim Knutschen auf der Tanzfläche einer öffentlichen Party beobachtete. Spannend und leicht schmerzhaft zugleich fand ich es, zu spüren, wie wichtig es mir war, dass die Welt um meine Rolle in Romans Leben bescheid weiß. Mich nicht für eine irrelevante Fremde für ihn hielt. Die wunderbare Evita Sawyers (@lavitaloca34) hat den Begriff der „Perception Jealousy“ für diese spezielle Situation geprägt.
Und dann gibt es da diese eine Frau, die vor ein paar Jahren meine Metamour war und die ich zwar aus anderen Gründen, aber eben trotzdem auch wegen dieser Rolle über Roman kennenlernte. In der ich mich in all unseren Unterschieden wieder erkannte, weil uns im Großen und Ganzen die gleichen Dinge wichtig sind. Auf deren Intuition ich aus diesen Gründen sehr viel Wert lege und deren Verstand und Meinung ich bewundere und respektiere, auch wenn wir manchmal nicht kongruent sind. Von der ich weiß, dass sie hier mitliest und manches auch mitlebt und die ich nicht getroffen hätte ohne Roman und ihre und meine Metamour-Neugier.
Ich winke dir zu und drücke dich, M.
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