Nachdem ich Stück für Stück (na gut, es waren große Siebenmeilenstiefelschritte ins Blaue hinein) meinen Weg in die Nicht-Monogamie gemacht und eine Weile die Vorzüge und Herausforderungen einer nicht exklusiven Partnerschaft erlebt hatte, habe ich mir immer wieder eine bestimmte Frage gestellt. Keine besonders tief reflektierte, länger drüber nachgedacht habe ich auch nicht.
Manchmal fühlte sich mein Gesicht beim Denken oder Fragen der Frage amüsiert an. Wer mich dabei beobachtete, hätte möglicherweise den Eindruck bekommen können, ich fragte mich rhetorisch: Wieso leben eigentlich nicht viel mehr Leute konsensuell nicht-monogam?
Nachdem ich festgestellt hatte, dass dieser Liebensentwurf für mich gut funktioniert, begann ich mich zu wundern. Wieso zogen so viele Menschen es vor, es lieber mit Monogamie zu versuchen? Und wieso so viel Fremdgehen und Heimlichtuerei, wenn es für manche dann doch nicht funktioniert? Wieso so viel Idealisieren einer Beziehungskonvention, die nichts anderes ist? Konvention, keine unumstößlich wahre Ordnung.
Nun ist es doch so, wenn du etwas krass Nices irgendwo findest, etwas Einladendes… Und du kannst weit und breit keinen anderen Menschen sehen. Und es wirkt viel zu gut und funkelnd und vielversprechend, um nicht schon von wem anderes gefunden und eingesammelt worden zu sein… Dann wirst du skeptisch. Dann beäugst du es kritisch, drehst es mal mit nem langen Stock auf die andere Seite, guckst, was es mit der Kehrseite auf sich hat. Jedenfalls kommt dir Schulterzucken und Mitnehmen und dich einerseits für schlauer als die anderen und andererseits für ein Glückskind zu halten irgendwie nicht so klug vor.
Jo, mir auch nicht, aber mit der non-monogamy Idee hab ich’s erstmal so gemacht. Was hatte ich damit auch zu verlieren? (ne Menge) Warum nicht einfach mal davon ausgehen, dass ich mit Partnerschaft genauso herumexperimentieren kann, wie in vielen anderen Bereichen? Vielleicht weil das so schon in Ordnung ist, sich auszuprobieren auf Gebieten, auf denen es jede Menge ungeschriebene und unbegründete Gesetze gibt.
Dass dafür aber gewisse Voraussetzungen nötig sind, das habe ich lange übersehen. Und nach einer weiteren Weile des nicht-mono Liebens und Ausprobierens und vor allem darüber Sprechens stellte ich mir die nächste Frage: Wieso sprechen nicht noch mehr polylebende Menschen über ihre Beziehungsentwürfe?
Offen lieben und offen drüber sprechen sind zwei Paar Schuhe
Ich hatte zwar den Eindruck gewonnen, dass es das Paar-Podcast-Thema Nummer 1 sei, über eigens gelebte Konzepte auf dem Poly-Spektrum zu sprechen, aber ich hatte auch genauso viele Leute kennengelernt, die mit diesem Thema streng hinterm Berg hielten. Die Thematik ist seit einigen Jahren medial präsenter vertreten, wirkt aber dennoch eher fern der Lebensrealität vieler Leute, da das eigene Umfeld häufig keine lebenden Beispiele hergibt.
Ich möchte an dieser Stelle aber einmal auf den Begriff der „Dunkelziffer“ verweisen. Denn darüber zu sprechen abseits der Norm zu lieben, ist immer ein Coming-Out. Egal, ob sich die „Abweichung“ auf die Sexualität, das Partnerschaftskonzept oder Kinks bezieht. Sich zu offenbaren setzt das eigene Wesen anderen Meinungen und nicht selten Vorurteilen bzw. Vorverurteilungen aus.
Das Private ist zwar politisch, aber nur, wenn man es anspricht. Nach den ersten eigenen Erfahrungen der unangenehmen Seite solcher unaufgeforderten Meinungsäußerungen dachte ich, viele polylebende Personen möchten vielleicht ihre Entscheidungen oder ihr Wesen einfach nicht immer und immer wieder zur Diskussion stellen (was unser gutes Recht ist). Und ich ging davon aus, dass unfairer oder unreflektierter Gegenwind im schlimmsten Fall seine Füße auf Sexismus stellt. Und genau an dieser Stelle habe ich die erste wichtige Sache übersehen.
Ein Privileg ist gleichzeitig blinder Fleck und Dorn im Auge
„Übersehen“ ist hier das Stichwort. Warum übersehen Menschen Aspekte? Weil sie ihnen nicht besonders (un)angenehm auffallen. Weil sie vielleicht darüberstehen und ihr Blick nicht davon aufgehalten wird. Andersherum: Wann können Dinge einfach nicht mehr übersehen werden? Wenn sie so dicht vor der eigenen Nase stehen, dass nichts anderes mehr sichtbar ist. Sodass die Sicht auf alle anderen Aspekte des Lebens möglicherweise unmöglich wird.
Wenn das passiert, wird die Sachlage klar, die Dringlichkeit bewusst. Du kannst gar nicht anders, als dich mit der Blockade auseinander zu setzen, wenn du weiterkommen und nicht ewig aufgehalten werden willst. Im anderen Fall aber ist der Weg frei. Du hast den Vorteil über Dingen zu stehen, Dinge über-sehen zu können, die andere Menschen einschränken. Und das ist die Geschichte vom Privileg. Und gleichzeitig der Grund, warum es den meisten Leuten so schwer fällt die eigenen Privilegien zu entdecken, obwohl sie für andere nicht einmal mit Absicht und Mühe ignorierbar sind.
Bleiben Aspekte auf dieser Welt von Privilegien unberührt? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, falls ja, alternative Beziehungskonzepte gehören nicht dazu. Und ich weiß jetzt auch, dass ich geradezu in diesen Privilegien schwimme. Drei davon möchte ich hier gerne diskutieren, da ich denke, dass sie meine eingangs beschriebenen Fragen beantworten. Vielleicht ist das, was folgt, neu für dich, vielleicht war dir das alles schon klar, weil du eben nicht dieselben Privilegien wie ich hast.
In diesem Fall: Ich sehe dich und ich möchte versuchen auf diese Perspektiven aufmerksam zu machen. Bzw. auf die Grenzen, an denen meine Perspektive bisher endet. Und wenn das für deine auch gilt, dann hoffe ich, dass wir sie jetzt gemeinsam verschieben.
Erstens: Meine poly-Erfahrung ist weiß, cis-het, körpernormativ
Wenn ich darüber öffentlich spreche, dass ich nicht-monogam lebe, wird im schlimmsten Fall meine Bindungs- und Liebesfähigkeit pathologisiert. Eine enorme Prise Slut Shaming gibt’s schonmal. Aber das wird ja so häufig verteilt, dass es quasi schon nichts anderes mehr über eine Person aussagt, als dass diese meist weiblich (gelesen) ist.
Was mir nicht passiert, wenn ich über meine Nicht-Monogamie spreche: Rassistische Unterstellungen und Body Shaming. Keine*r attestiert mir einen unstillbaren Sexdrive oder biologisch begründete Promiskuität aufgrund meiner Herkunft oder Hautfarbe. Mir wird nicht vorgeworfen, ich ließe mich von meinem Partner in Polygamie zwingen, da dieser in einer „Harem-Kultur“ sozialisiert wurde (ich kann nicht genug betonen wie fett die augenrollenden Anführungszeichen um diesen Begriff hier sind). Denn mein Partner ist ebenfalls weiß.
Auch er läuft daher keine Gefahr als übersexualisierter Mann dargestellt zu werden, der notorisch alle Frauen und weiblich gelesene Personen bespringen will. Kein Mensch geht davon aus, ich sei durch meine Kultur zu schüchtern erzogen, um meinen Widerwillen gegen sexuelle Nicht-Exklusivität zu äußern. Geprägt, um widerspruchslos dem Mann ein angenehmes Leben zu bereiten.
Ich bekomme auch nicht zu hören, dass ich aufgrund von Aussehen, Behinderung oder Gewicht bestimmt nicht in der Lage sei einen Partner an meiner Seite zu halten, ohne dass ich ihm sexuelle Freiheiten abseits unserer Beziehung einräumte. Oder dass ich mich auf Basis meiner Sexualität für eine offene Beziehung entschieden hätte, weil das ja das Standard-Beziehungsmodell meiner Gay-Community sei.
Das sind alles rassistische, ableistische, sexistische und körperdiskriminierende Vorurteile, die poly Personen als krude Erklärungsmuster ihrer Liebensformen entgegenschlagen, wenn sie sich als polyliebend outen und nicht weiß, cis-het oder able bodied sind oder abseits von westlichen Schönheitsidealen wahrgenommen werden. Vorurteile, die mir erspart bleiben, da ich keiner dieser marginalisierten Gruppen angehöre. Weshalb ich privilegiert bin, weitgehend unbehelligt und nur selten angefeindet nicht-monogam leben und auch öffentlich darüber sprechen zu können.
Aus diesem Grund fehlen mir allerdings einige Perspektiven. Ansichten, die im Diskurs über alternative Beziehungsmodelle aus den genannten Gründen seltener vertreten sind als meine. Deswegen möchte ich die Stimmen dieser Perspektiven gerne selbst sprechen lassen und lege über diesen Weg die Inhalte von @vegan_rebel, @lavitaloca34, @poly.gay.family, @urfavfilosopher, @polyamorouswhileasian, @marjanilane, @bygabriellesmith, @lacysdevotion, @queerpolyamory und @polyphiliablog auf Instagram als Einsichten in andere poly Leben nahe (Kai (vegan_rebel) widmet sich auch vielen anderen wichtigen Themen, um Aufmerksamkeit auf Diskriminierung und Missstände zu lenken). Wenn du magst, folg ihnen auf Social Media und/ oder schau dich unter ihren Inhalten um!
Ich habe allerdings auch Privilegien, die nicht (hauptsächlich oder direkt) auf meiner Hautfarbe, Sexualität oder meinem Körper beruhen. Ein wichtiger Punkt, wieso ich im Gegensatz zu anderen Menschen ohne große Überwindung in meinen non-mon Lebensentwurf eintauchen konnte war:
Zweitens: Ich wurde von Beziehungspersonen nicht hintergangen oder missbraucht
Egal wie lange oder gut ein Paar sich kennt, eine monogame Beziehung zu „öffnen“, um wie auch immer geartete Unexklusivität zu leben, erfordert einen großen Vertrauensvorschuss. Und das nicht nur der Beziehungsperson gegenüber, sondern auch sich selbst. Ich konnte darauf vertrauen, dass ich den Mut aufbringen würde, in neue und potentiell verletzende Situationen mit meinem Partner hineinzugehen und nicht zu zögern, wenn es um Konfrontation mit meinen Ängsten oder Bedürfnissen ging.
Aus dem schlichten Grund, dass ich wie das Kind auf dem Skateboard bin, das sich bisher noch keinen Knochen gebrochen hat. Das furchtlos jede Rampe mitnimmt, weil es den Schmerz und Schock nicht fürchtet, den es nicht kennt. Natürlich habe ich andere verletzende Erfahrungen in meinem Leben gemacht und habe gelernt damit umzugehen. Aber ich habe noch nie das tiefe Misstrauen gegenüber einem*r Partner*in gespürt, von dem*der ich weiß, dass er*sie mich betrogen und angelogen hat.
Mein Vertrauen ist durchaus schon von geliebten Menschen angefressen worden, aber von einem Partner wurde es noch nie missbraucht oder ich gar in meinem Schmerz darüber nicht ernst genommen (siehe auch Gaslighting). Und ich weiß jetzt, dass das ein nicht unerheblicher Vorteil war beim Hineinstürzen in meine Nicht-Monogamie-Rampe. Ich empfand zwar Aufregung, Unsicherheit und auch Eifersucht. Aber meine Ängste waren von Beginn an ausbalanciert mit meiner Neugierde und Freude am Entdecken und deshalb nie so groß, dass sie mir im Weg standen.
Heute bin ich sehr dankbar für dieses Gegenteil von Startschwierigkeiten. Es mag sein, dass es sich dabei nicht um ein Privileg im klassischen Sinne handelt, aber es war eine Vorteilssituation, die viele andere Menschen nicht mit mir teilen und das ist an dieser Stelle die wichtige Einsicht. Denn sie hilft mir zu verstehen, warum viele Menschen mit anderer Vergangenheit sich so schwertun, meinen Liebensentwurf anzuerkennen und meine Entscheidungen nachzuvollziehen.
Ich denke allerdings, dass der Austausch über unsere unterschiedlichen Geschichten für beide Seiten ein Zugewinn sein kann. Generell ist die Auseinandersetzung mit dem Phänomen des partnerschaftlichen Vertrauensbruchs und dem Umgang mit der daraus resultierenden Traumatisierung (auch gerne mal abseits des häufig semi-hilfreichen Skripts der sofortigen scharfen Trennung) ein Thema, von dem alle profitieren können.
Wer sich dafür interessiert und gerne liest, denen empfehle ich die Bücher (und auch Podcasts) der erfahrenen Paartherapeutin Esther Perel (direkt zum Thema vor allem „The State of Affairs – Rethinking Infidelity“). Super empathischen Instagram-Content rund um „Untreue verstehen und als Paar antizipieren“ bietet darüber hinaus die sehr sympathische Beziehungscoach Melanie Mittermaier.
Der dritte Punkt, weshalb ich mich als poly-privilegiert betrachte, lässt sich in einem einzigen Wort ausdrücken:
Unabhängigkeit
Ich erlaube mir an dieser Stelle aber noch ein paar mehr Worte dazu, um zu erläutern, was genau ich damit meine. Denn Unabhängigkeit kann auch ein Privileg sein, das eine Person sich erarbeitet hat, was ebenfalls auf meinen Weg zutrifft. Dass ich aber die Chance dazu erhalten habe, betrachte ich als klassistisches Privileg eines zufälligen Aufwachsens in einer mittelständischen Familie in einer reichen, „westlichen“ Industrienation.
Dass ich mich breitbeinig und fest ins Leben stellen und als Rahmenbedingung meiner Beziehungen festsetzen kann, dass sie nicht monogam gestaltet sein sollen, dass ich es mir überhaupt selbstbewusst zutraue meine Beziehungsbedingungen und Grenzen aufzuziehen, liegt daran, dass ich die Möglichkeit habe, selbstständig für meinen Lebensunterhalt zu sorgen. Dazu kommt, dass ich die Freiheit habe, Lebensentscheidungen nur für mich allein zu treffen und für niemanden als mich selbst Verantwortung zu tragen.
Versteh mich nicht falsch, eine monogame Beziehung, in der ein Abhängigkeitsverhältnis (bspw. finanzieller Natur) eingegangen wird, ist nicht „sicherer“ und kein geringeres Risiko als eine Abhängigkeit in Nicht-Monogamie. Eine monogame Rahmenbedingung wird nicht davor schützen als abhängige Person im Stich gelassen zu werden.
Das ist die rationale Überlegung bzw. die leidige Erfahrung vieler Menschen. Rein emotional fühlt sich der Schritt in eine nicht-monogame Verbindung meiner Erfahrung nach aber erst einmal unsicherer an. Auch wenn die tatsächlich ausschlaggebenden Dinge wie Vertrauen, Commitment und aufrichtige Kommunikation sowohl in exklusiven als auch in nicht exklusiven Beziehungen gleichwertig für ein Sicherheitsgefühl und Stabilität sorgen.
Trotzdem musste ich erst einmal selbst erfahren, dass tatsächlich das meiner Partnerschaft Halt gibt und nicht, ob wir noch mit anderen Menschen Sex haben oder nicht. Hätte ich mich in finanzieller Abhängigkeit von meinem Partner befunden und womöglich in Verantwortung für meinen Nachwuchs oder ein pflegebedürftiges Familienmitglied, meine Vorsicht wäre wahrscheinlich trotzdem zu groß gewesen und ich hätte mich in dieser Entscheidung nicht frei gefühlt. Das mag anderen Leuten womöglich ganz anders gehen, ich weiß, dass ich einen kleinen Fimmel mit Risiken habe (was mein Leben auch in Sachen Verhütung nicht einfacher macht).
Aber das nimmt meinem Unabhängigkeits-Privileg nichts von seiner Wirkmächtigkeit. Denn ich bin nicht nur finanziell und verantwortungs-unabhängig, ich habe auch:
+ die Ressourcen mich auf dem Gebiet der Zwischenmenschlichkeit & Beziehungen weiterzubilden, um eigene Wege und Präferenzen herausfinden und benennen zu können.
+ die psychische Stabilität meine eigenen Grenzen zu artikulieren und ihnen gegenüber Respekt einzufordern.
+ die Unterstützung außerhalb meiner Partnerschaft durch vertraute Personen und Gleichgesinnte, mit denen Austausch und Rückversicherung möglich ist.
Und ich bin der Meinung, das ist alles in allem eine Situierung, die mir so viele Freiheiten wie möglich innerhalb von Lebensgemeinschaften lässt und die vor allen Dingen auf dem klassistischen Privileg der finanziell abgesicherten Akademiker*innen-Krippe fußt, in die ich hineingeboren wurde. Ich möchte jedoch nicht behaupten, dass Menschen unter weniger privilegierten Umständen nicht an den Punkt finden würden, an dem sie ihre Beziehungskonventionen überdenken und nach eigenen Vorstellungen formen.
Nicht die Poly-Beziehung ist das Privileg
Ich möchte ganz im Gegenteil denjenigen Respekt zollen, die ihrem Herzen trotz widrigster Umstände gefolgt sind und es immer noch tun. Poly-Beziehungen an sich sind kein Privileg in meinen Augen, sondern der Weg in sie hinein kann durch Privilegien gestützt sein. Allein dass wir alternative Beziehungsmodelle zur Monogamie gar nicht von Beginn an als Option zur Verfügung haben, sondern in den meisten Fällen erst einmal mühsam die Monogamie-Schablone sprengen müssen, zeigt, dass eine nicht-monogame Beziehungsform in unserer Gesellschaft kein Privileg ist.
Sie ist Teil einer Bestrebung nach Freiheit und Toleranz unterschiedlicher Bedürfnisse, die gleichwertig gehört werden wollen, und damit für mich etwas genuin Feministisches.
Ob ich auch ein Fazit habe? Nunja, das Fazit dieses Textes steht quasi schon in seinem Titel oder nicht? Aber ich fasse gerne nochmal zusammen: Mein Weg hierher war begünstigter als der vieler anderer Leute. Das gibt meiner Stimme nicht weniger Recht gehört zu werden, dafür aber mehr Verantwortung, auf die unfairerweise leiseren zu verweisen, die andere Perspektiven zu berichten haben.
Also nimm meine Vorschläge bitte zum Anlass und zum Ausgangspunkt und stoße auf neue Stimmen. Wenn dir interessante begegnen, die ich an dieser Stelle noch nicht vorgeschlagen habe, dann zeig sie mir gerne. Wir können nur voneinander lernen, denn bessere Quellen gibt es nicht, wenn es um Zwischenmenschlichkeit geht.